Bericht: Ursula Hürzeler

Fotos: Hansueli/Ursula Fasnacht, Ursula Hürzeler

Wie Jean-Pierre Kaegi das Jassturnier rettete

Was für eine Freude! Zum ersten Mal fand das Jassturnier im Sommer statt. Und erst noch unter freiem Himmel. Zwar hatten sich die spielfreudigen Panther und Pantherinnen eher zögerlich angemeldet, aber dann gab es Ende August doch sechs Tische, an denen im Garten vom «Seidenhof» in Bern gejasst wurde. Bevor die Karten gemischt und verteilt werden konnten, mussten wir allerdings noch etwas zittern – der Stecker für den Computer (wichtig für die Übersicht und Rangliste!) befand sich in schwindelerregender Höhe an der Hauswand. Dank des wagemutigen und alles andere als Suva-konforme Einsatzes von Jean-Pierre Kägi kam die Verbindung dann doch zustande, und los ging’s… Was soll ich sagen: Spannend war’s und frustrierend, überraschend und lustvoll – ein echtes Turnier eben mit all seinen Höhen und Tiefen. Am Schluss egalisierte Andrée Brönnimann ihren Sieg vom vorletzten Jahr und zog mit einem Coop-Gutschein von 40 Franken von dannen. Platz zwei und drei gingen an mich und Hanna Schweizer. Wie sich die restlichen SpielerINNEN schlugen, könnt ihr der Rangliste auf unserer Webseite entnehmen (www.grauepantherbern.ch). Nur so viel sei verraten: Die männlichen Panther müssen sich mächtig anstrengen, wenn sie sich künftig wieder in die vorderen Ränge spielen möchten! Als Trost konnte sich immerhin auch diesmal jede Jasserin und jeder Jasser einen Preis auf dem Gabentisch aussuchen. Ursula und Hansueli Fasnacht hatten wiederum alles prächtig organisiert und eingekauft. MERCI vielmals! Bis nächstes Jahr. Und übt schön in der Zwischenzeit!

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